Sporthotel Mühlhausen
Kasseler Str. 05, 99974 Mühlhausen
Donnerstag, 20.10.16, 17.00 - 18.30 Uhr
Kundalini Yoga Anfängerkurs
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Donnerstag, 26.01.17, 19.30 - 21.30 Uhr
Kundalini Yoga Fortgeschrittenen Kurs (170,00 EUR inkl. 19% MwSt.)
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Mittwoch, 22.02.17, 09.30 - 11.00 Uhr
Yoga am Morgen
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Donnerstag, 16.03.17, 17.00 - 18.30 Uhr
Kundalini Yoga Anfängerkurs
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Japanischer Garten
Pflanzenpavillon, 99947 Bad Langensalza
Dienstag, 23.05.17, 18.00 - 19.30 Uhr
Kundalini Yoga Anfängerkurs
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Dienstag, 23.05.17, 20.00 - 21.30 Uhr
Kundalini Yoga Fortgeschrittenen Kurs
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Bademeisterhäuschen
neben Friederikentherme, 99947 Bad Langensalza
Dienstag, 21.02.17, 18.00 - 19.30 Uhr
Kundalini Yoga Anfängerkurs
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Dienstag, 21.02.17, 20.00 - 21.30 Uhr
Kundalini Yoga Fortgeschrittenen Kurs
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Medical Wellness
Brückenstr. 17c, 99974 Mühlhausen
Montag, 06.02.17, 17.30 - 19.00 Uhr
Kundalini Yoga Fortgeschrittenen Kurs
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Baumkronenpfad
Hainich, 99947 Thiemsburg/OT Alterstedt
Samstag, 17.06.17, 08.00 - 09.30 Uhr
Kundalini Yoga
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Samstag, 08.07.17, 08.00 - 09.30 Uhr
Kundalini Yoga
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Samstag, 19.08.17, 08.00 - 09.30 Uhr
Kundalini Yoga
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Sporthotel Mühlhausen
Kasseler Str. 05, 99974 Mühlhausen
Japanischer Garten
Pflanzenpavillon, 99947 Bad Langensalza
Samstag, 20.08.16, 19.00 - 21.00 Uhr
Gongmeditation
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Baumkronenpfad
Hainich, 99947 Thiemsburg/OT Alterstedt
Samstag, 03.06.17, 19.00 - 21.00 Uhr
Gongmeditation
→ anmelden → Frage zum Kurs
Mittwoch, 28.06.17, 19.00 - 21.00 Uhr
Gongmeditation
→ anmelden → Frage zum Kurs
Mittwoch, 19.07.17, 19.00 - 21.00 Uhr
Gongmeditation
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Mittwoch, 23.08.17, 19.00 - 21.00 Uhr
Gongmeditation
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Businessyoga
Kundalini Yoga richtet sich speziell an Menschen, die im Büro tätig sind und an Führungskräfte.
Es bedient sich spezieller Übungen, kurzer Übungsreihen, Entspannungen und Meditationen, die besonders in kurzer Übungszeit eine große Wirkung auf den Rücken, Bewegungsapparat, Konzentration und die Entspannung haben.
In Schweden wurde diese Form entwickelt und der Erfolg wissenschaftlich untermauert.
Business Yoga kann an den Ort und die Gruppe angepasst werden .So ist es auch möglich in Anzug & Krawatte und auf Stühlen zu unterrichten.
Bitte sprechen Sie mich über gesonderte Bedingungen für Ihren Betrieb, Ihr Unternehmen an. Möglich ist das Firmenyoga vor der Arbeitszeit, in der Mittagspause oder kurz nach Arbeitsschluß.
Gesundheitsbonus
Mit bis zu 500,- EUR im Jahr können Arbeitgeber die Gesundheit ihrer Mitarbeiter steuer- und abgabefrei fördern. Das Geld kann innerbetrieblich oder für externe Kurse gewährt werden. Gezahlt werden darf zum Beispiel für Rückengymnastik, Raucherentwöhnung oder Stressbewältigung. Der Gesundheitsbonus gilt rückwirkend zum 01. Januar 2008.
Quelle: Wirtschaftswoche Nr. 52, 20.12.08
Argumente für Businessyoga
Fehlzeiten am Arbeitsplatz
Im Schuljahr 2000/2001 fehlten durchschnittlich 3,6 Prozent der Hamburger Lehrer wegen Krankheit oder Unfällen.Die Fehlzeitquote lag bei sonstigem Hamburger Staatspersonal in 2000/2001 bei 6,3 Prozent.(Quelle Hamburger Abendblatt 12/06/02)
Stress macht krank
Berufsbedingter Stress- nach Rückenschmerzen das zweitgrößte Gesundheitsproblem in der Europäischen Union. Fehlzeiten und Krankheit kosten die deutsche Wirtschaft jedes Jahr rund 2,3 Milliarden Euro.(Hamburger Abendblatt 01/02/03)
Herz -Kreislauf-Krankheiten sind die häufigste Todesursache in Hamburg. Im Jahr 2000 starben hier 7167 Menschen daran.(Hamburger Abendblatt 23/02/02)
krank zur Arbeit aus Angst vor dem Job
Angesichts der wachsenden Arbeitslosigkeit melden sich die deutschen Arbeitnehmer immer seltener krank. Der Krankenstand ist 2002 mit 3,5 Prozent schon im dritten Jahr in Folge stabil geblieben, berichtete die Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK).
Rückenerkrankungen sind die häufigste Ursache für Krankentage
Hier gab es zwischen 1998 und 2002 einen Anstieg von 17 Prozent. An zweiter Stelle folgen, laut DAK, Erkrankungen der Atemwege.
Viele gehen krank zur Arbeit
Aus Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes gehen viele Menschen krank zur Arbeit : 37 Prozent der Beschäftigten schleppen sich auch mit einer schweren Erkältung in die Firma. Mehr als die Hälfte (51 Prozent) würde sich nur krankschreiben lassen, wenn es wirklich nicht mehr geht, und weitere sechs Prozent geben an, dass sie auch bei schlimmen Symptomen einen "gelben Zettel" nur für drei Tage einreichten. Das geht aus einer repräsentativen Emnid-Umfrage hervor, die der Deutsche Gewerkschaftsbund Hamburg vorgelegt hat. (Hamburger Abendblatt 04/03/03)
Frauen krank durch Karriere
Bonn- Frauen gelingt nicht nur selten der Sprung in Führungspositionen der Wirtschaft - dort angekommen, leiden die meisten auch erheblich unter Stress. Jede zweite weibliche Führungskraft in Deutschland hat mit Verspannungen, Kopfschmerzen, Migräne, Schlafstörungen, Nervosität oder Magen-Darm-Problemen zu kämpfen. Das ergab eine Europressdienst- Umfrage unter 1500 Karrierefrauen. Negativ wirkte sich vor allem die tägliche Doppelbelastung durch Beruf und Familie aus. (dpa/HA 24/03/03)
Angestellte können nicht abschalten
Zwei Drittel aller Angestellten können nach der Arbeit nicht abschalten. (Hamburger Abendblatt 2002)
Regelmäßige Pausen während der Arbeitszeit sollten nicht als Zeichen der Faulheit betrachtet werden. Vielmehr steigern sie das Leistungsvermögen. Nach Expertenmeinung sollte bereits nach zwei Stunden am Arbeitsplatz eine kleine Pause eingelegt werden, weil schon zu diesem Zeitpunkt die Leistungskurve deutlich nach unten zeigt.(dpa 21/02/04)
Fehlende Motivation von Arbeitnehmern
Das Meinungsforschungsinstitut Galup in Potsdam hat Anfang 2004 die Motivation der Arbeitnehmer untersucht: Nur zwölf Prozent der Befragten gaben an, im Job engagiert ans Werk zu gehen, 70 Prozent dagegen machen Dienst nach Vorschrift, 18 Prozent haben innerlich bereits gekündigt.
Stress: Jeder vierte Arbeitnehmer leidet
Dortmund(epd)- Jeder vierte europäische Arbeitnehmer leidet unter Stress am Arbeitsplatz. So führten Depressionen zu hohen Krankenständen und schränken die Produktivität erheblich ein, heißt es in einem gestern in Dortmund vorgestellten Forschungsbericht der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Ärger am Arbeitsplatz führte unter anderem zu einem erhöhten Herzerkrankungs-Risiko. In der Studie wurden Ergebnisse aus 15 EU-Ländern zusammengefaßt. Die Unternehmen müssten umdenken und psychische Gesundheit als Wettbewerbsfaktor wahrnehmen, fordert die Bundesanstalt. (Sylter Rundschau, 07/07/04)
Viele können nicht entspannen, "Erholung kommt nicht nur durch Schlafen", so eine Studie aus Köln vom Allmers Institut. Es wurden 5000 Berufstätige Online zu ihrem Freizeitverhalten befragt. 75 Prozent sind nicht in der Lage ihre freie Zeit für Erholung zu nützen. Die meisten Leute seien nicht bereit nach Feierabend auf Erholung umzustellen, alles wird auf den Urlaub oder das Wochenende geschoben. Die meisten Menschen hätten keine Mittel sich bewusst zu entspannen, dies sei auf Dauer gefährlich, es könnten chronische Probleme wie Herz-Kreislauferkrankungen, oder auch das Burn-out-Syndrom mit völliger Erschöpfung auftreten. Das Allmers Institut rät daher zu bewusster regelmäßiger Entspannung, Erholung komme aber nicht nur durch Schlafen, oder auf dem Sofa sitzen. Wichtig sei eine aktive Erholung entweder durch Autogenes Training, YOGA, oder durch Bewegung. ( Mannheimer Morgen 02/08/04)
Mehr Depressionen bei Berufstätigen
Depressionen nehmen unter Berufstätigen zu, obwohl der Krankenstand nach einer Untersuchung der Techniker Krankenkasse (TK) insgesamt sinkt. 2003 stieg die Zahl der depressiven Erkrankungen erneut um 3,6 Prozent, wie aus einer Analyse der Krankschreibungen und Verordnungen für die rund 2,4 Millionen bei der TK versicherten Erwerbstätigen hervorgeht. Rund 1,4 Millionen Fehltage gingen auf das Konto der Depressionen. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung ergäbe dies 18 Millionen Fehltage. Man könne vermuten, dass wirtschaftliche Unsicherheit um den Arbeitsplatz zu mehr Depressionen führten, sagte der Autor der Auswertung, Thomas Grobe. "Der Schluss liegt nahe, ist aber wissenschaftlich schwer nachzuweisen".
Wettbewerbsvorteil für Unternehmen
Wie zahlt sich das Engagement von Unternehmen für mehr Gesundheit am Arbeitsplatz aus? Dieser Frage ging eine Untersuchung des AOK-Bundesverbands unter 46 Betrieben nach, die am AOK- Programm "Gesunde Unternehmen" teilgenommen hatten. Die Ergebnisse zeigen, dass sich betriebliche Gesundheitsförderung nicht nur positiv für die Mitarbeiter auswirkt, sondern auch vorteilhaft für die Wirtschaftlichkeit der Betriebe ist. So konnte die Degussa AG in Köln innerhalb von vier Jahren, die Fehlzeiten ihrer Mitarbeiter um mehr als 75 Prozent senken. dadurch spart das Unternehmen sechsstellige Beträge pro Jahr. Als weiteren wirtschaftlichen Nutzen geben die Unternehmen Produktivitätssteigerungen und Ablaufoptimierungen, verbunden mit Zeiteinsparungen an. Auch über die Verbesserung bei den Kommunikationsprozessen innerhalb der Belegschaft wird berichtet. Daneben spielen weitere Faktoren wie eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit und ein verbessertes Betriebsklima eine Rolle.Die AOK will die Unternehmensbefragung nun regelmäßig fortsetzen und auswerten. ( Personal Magazin 2004)